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Eigentlich begann alles am 14. November im Jahre 1919, der erste Weltkrieg war gerade vorüber und der kleine Rudi kam zur Welt. Keine zwei Jahre später wurde das kleine Trautchen geboren und somit waren die Weichen für eine als einzigartig geltende Musikerkarriere gestellt, die irgendwann nach dem zweiten Weltkrieg beginnen sollte.

Am 16. Mai 1961 war es dann endlich soweit
B. Bo Batzebub F.E. Choitz erblickte das gleißende Bühnenlicht des Kreissaales zu Rüsselsheim. Er musste jedoch erst noch die ersten fünf Jahre im Underground von Kelsterbach verbringen und siedelte dann erst im Jahr 1966 mit seiner Familie nach Rüsselsheim über, wo er gleich am ersten Tag Freundschaft mit Andreas "Candy" Hansel schloss, mit dem er auch bis heute eng befreundet ist und mehr oder weniger Musikalisch zu tun hat (dazu aber später mehr).

Im Jahre 1970 freundete man sich mit dem im gleichen Viertel wohnenden Oliver "Olli" Wilhelm an, gleich merkte man, dass man die gleichen musikalische Vorbilder hatte (Sweet, Slade, Uriah Heep usw.) also war es eigentlich klar, dass man sich für ein Instrument entscheiden musste. Olli & Bo mussten losen, Olli gewann und durfte den Bass spielen, endlich kam Weihnachten´72, die Instrumente wurden von Schleifchen und Geschenkpapier befreit und es konnte losgehen. Candy & Bo an der Gitarre, Olli am Bass. Was fehlte war ein fähiger Trommler, im Frühjahr 1973 kam der aus dem Zentrum der Stadt stammende Drummer Ingo Haumann dazu. Man entschied sich für den Bandnamen " T I M E " und legte bei Ingo in einem umgebauten Hühnerstall los. Es wurde viel nachgespielt aber auch Eigenkompositionen kamen hervor, was fehlte war ein Sänger, also stellte man ein reines Instrumental Programm auf die Beine, was folgte waren einige wenige Gigs auf Partys in der Umgebung, aber man gab nicht auf.
Eines Tages tauchte ein gewisser Uwe Wolf auf, der in Astheim als Jugendtrainer und Jugendbetreuer tätig war.

Was und wie es mit Uwe Wolf, Time & Bo weiter geht, demnächst hier ...

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